Das Leben im ewigen Eis kann ganz schön anstrengend sein: Nicht nur die Tiere und das Wetter, sondern auch euer Körper selbst wollen euch töten - zumindest, wenn ihr ihn nicht regelmäßig mit einer herzhaften Fischmahlzeit besänftigt. In unserem Bau-Guide für Subnautica: Below Zero erklären wir euch deshalb, wie ihr euch eine perfekte Basis im Survival-Spiel baut. Dabei berücksichtigen wir zum einen ein möglichst praktisches Layout eures Habitats. Zum anderen wählen wir möglichst lohnenswerte Orte, denn nicht jeder Standort ist gleich gut geeignet. Zu guter Letzt erklären wir euch die unterschiedlichen Systeme, die in Subnautica: Below Zero in den Basis-Bau hineinspielen, vom Spiel selbst allerdings verschwiegen werden. Mit einem Konstruktionswerkzeug in der Hand und einer exakten Vorstellung im Kopf könnt ihr den Release von Subnautica: Below Zero so richtig genießen. Also packt kräftig an - selbst ist die Forscherin!
Lesetipp - Green Hell - Einsteiger-Tipps im Survival-Guide
In diesem Artikel
- Seite 1 Subnautica: Below Zero: So baut ihr die perfekte Basis - Seite 1
- 1.1Subnautic Below Zero: Bau-Guide Grundlagen
- 1.2Subnautic Below Zero: Wie funktioniert die Hüllenintegrität?
- 1.3Subnautica Below Zero: Was tun bei Wasserschaden?
- Seite 2 Subnautica: Below Zero: So baut ihr die perfekte Basis - Seite 2
- 2.1Subnautica Below Zero: Energieversorgung der Basis
- 2.2Subnautica Below Zero: Die Funktion von Energietransmittern
- 2.3Subnautic Below Zero: Die wichtigsten Bauelemente für eure Basis
- 2.4Subnautica Below Zero: Basistipps für Fortgeschrittene
- Seite 3 Bildergalerie zu "Subnautica: Below Zero: So baut ihr die perfekte Basis"
Subnautic Below Zero: Bau-Guide Grundlagen
Wer zu Beginn in das kühle Nass von 4546B springt, muss mit seiner Landungskapsel, einem Fabrikator und einem einzigen Spind auskommen. Bereits diese bescheidene Behausung erleichtert euch euer Dasein jedoch ganz massiv, denn Subnautica regelt seine Todesmechanik auf simple Art und Weise: Immer wenn ihr eure Basis verlasst, wird euer Inventar gespeichert. Solltet ihr im Anschluss sterben, müsst ihr eure verlorenen Gegenstände an diesem Ort wieder aufheben und weiter geht's.
Quelle: PC GamesWer seine Basis verlässt, speichert automatisch den Zustand seines Inventars. Für den Fall der Fälle solltet ihr also nach jeder Expedition eure Schätze in der Basis abladen!Wichtig: Kehrt nach jeder Versorgungsexpedition zu eurer Basis zurück, räumt alles aus und verlasst die Basis wieder.
Auf diese Weise geht ihr auf Nummer sicher, dass eure mühsam aus dem Erdboden gerissenen Schätze nach einem Missgeschick nicht am Grund eines 600 m tiefen Grabens von Krakenhaien angestarrt werden. Der Zugang zu eurer Basis ist ebenfalls sehr leicht und geht obendrein schnell von der Hand: Anstatt minutenlang in Luftschleusen zu sitzen, öffnet Robin ihre einzelne Luke und schließt sie im Anschluss wieder hinter sich. Das Ganze ignoriert zwar Dinge wie Wasserdruck und Druckausgleich, ist aber für den ungehinderten Spielfluss pures Gold wert. Macht euch also keine Gedanken um die beste Position von Ein- und Ausgängen. Solange ihr eure Basis betreten und wieder verlassen könnt, ist alles in Ordnung.
- Die Luke stellt den Standardzugang dar, der euch mit einem einfachen Handgriff Zugang zu eurer Basis gewährt. Sie kann an fast jeder Außenwand angebracht werden.
- Das Tauchdock wird später im Detail behandelt und ist eigentlich für die Wartung eurer Fahrzeuge gedacht. Ein netter Nebeneffekt ist, dass ihr den "Moonpool" des Docks jederzeit benutzen könnt, um die Basis zu betreten und zu verlassen, ohne eine der Luken zu nutzen.
Quelle: PC GamesWer seine Basis durch das Tauchdock verlässt, speichert ebenfalls sein Inventar. Wichtig ist nur, dass ihr die Basis verlasst und nicht, dass ihr eine Luke benutzt.Entwarnung: Wenn ihr das Tauchdock benutzt, um die Basis zu betreten und zu verlassen wird euer Inventar ebenfalls gespeichert! Ihr müsst explizit
NICHT durch eine Luke gehen, es reicht zu Inventarsicherung, wenn ihr eure Basis oder ein Fahrzeug betretet. Wir haben das Ganze in allen Varianten ausgiebig getestet.
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Subnautic Below Zero: Wie funktioniert die Hüllenintegrität?
Wenn ihr euer Konstruktionswerkzeug zum ersten Mal zückt und einen Habitatsraum nach dem anderen errichtet, werdet ihr sicher bemerkt haben, dass diverse Bauteile eure "Hüllenintegrität" senken oder erhöhen. Wer nun Horrorvisionen vor platzenden Wänden und hereinströmendem Wasser hat, liegt damit in der Tat goldrichtig! Fast alles was ihr unter den Reitern "Bauelemente" sowie "Innenelemente" findet, nimmt zumindest einen kleinen Einfluss auf die Hüllenintegrität eurer Basis. Generell gilt, dass ihr hier nach einfacher Echtwelt-Logik vorgehen solltet: Bauteile mit einer Menge Stahl und Verstärkungsstreben erhöhen eure Hüllenintegrität, während Glasbauteile eure Hüllenintegrität immer verringern; im Inneren eurer Basis gilt das Gleiche.
Quelle: PC GamesDie Horrorvision jedes Hydrostatikers: Viele Glasbauteile auf einem Haufen lassen die Hüllenintegrität eures Habitates rapide sinken. Wer aus dem Fenster gucken will, baut in flachem Gewässer.Im Folgenden seht ihr die Grundmodifikatoren, geordnet von den größten Mali, bis hin zu den größten Boni:
Habitatsbauteil und Integritätsmodifikator
- Große Glaskuppel -8,00
- Tauchdock -5,00
- Großer Raum -4,00
- Observatorium -3,00
- Mehrzweckraum-Glaskuppel -2,00
- Wasserfiltermaschine -2,00
- L-Glassegment -2,00
- I-Glassegment -2,00
- Mehrzweckraum -1,25
- T-Segment -1,00
- L-Segment -1,00
- Fenster -1,00
- X-Segment -1,00
- I-Segment -1,00
- Scannerraum -1,00
- Kontrollraum -1,00
- Luke -1,00
- Vertikale Verbindung -0,50
- Raumtrenner +0,20
- Fundament +2,00
- Schott +2,00
- Verstärkung +7,00
Wenn es an die exakte Berechnung der Hüllenintegrität geht, sind wir euch natürlich gerne behilflich. Ihr startet mit einer Hüllenintegrität von 10 Punkten, welche durch Bauelemente positiv oder negativ beeinflusst wird. Ihr wollt vermeiden, unter eine Hüllenintegrität von 0 zu rutschen, denn sonst bilden sich immer mehr Lecks, bis eure Basis komplett vollläuft. Die Crux an der Sache ist, dass auch die Meerestiefe in der ihr euer Habitat errichtet, einen Einfluss auf die Strukturelle Integrität hat. Das Ganze wird als "Tiefenmodifikator" bezeichnet und ist recht einfach zu berechnen.
Quelle: PC GamesIn den Shallow Twisty Bridges herrscht ein Multiplikator von 0. Ein großer Raum mit Luke und Glasdach landet also bei einer Hüllenstärke von +1 – kein Problem!Achtung: Ab diesem Punkt folgen eine Menge Zahlen! Überspringt diesen Part einfach, wenn euch die Interna der Integritätsberechnung nicht interessieren. Aber ihr kennt uns ja, entweder widmen wir uns einem Spiel ganz oder gar nicht.
Über der Meeresoberfläche: Die Berechnung fällt exakt gleich aus, wie auch im ersten Teil von Subnautica. Das bedeutet, wenn wir die Tiefe "d" und den Tiefenmodifikator "M" nehmen, gilt für eine Basis über der Meeresoberfläche wenn d <= 0, M = 0. Sprich, es kommt keine Modifikator zur Anwendung und bei einem Integritätsverlust bricht kein Wasser ins Habitat ein.
In bis zu 100 m Tiefe: Hier gilt, dass die normalen Boni zu Anwendung kommen, ohne dass der Modifikator großartige Änderungen zur Folge hätte, sprich wenn 0 < d < 100, M = 1,0. Nutzt zur Ermittlung der Boni und Mali einfach die weiter oben liegende Tabelle.
Tiefer als 100 m: Nun wird es interessant! Nach 100 m steigt der Tiefenmultiplikator mit jedem Meter um 0.001 %. Die zugehörige Formel besagt, wenn d >= 100, M = ((d - 100)/1000) + 1,0 - das sind zugegebenermaßen eine Menge Zahlen für ein an sich recht einfaches Konzept. Achtung, groß und dick geschrieben: DAS GILT NUR FÜR MALI! Die durch verstärkte Bauteile erlangten BONI WERDEN NICHT MULTIPLIZIERT, sodass ihr in Tiefseegräben schon einen regelrechten Bunker von einem Habitat errichten müsst.
Quelle: PC GamesIn den Fabricator Caverns herrscht ein Multiplikator von x 1,8, was die Hüllenstärke weit in den negativen Bereich schießen lässt. Eure Aussichtsplattform läuft also voller Wasser – und der Thanatos-Leviathan oben links guckt schon ganz hungrig!Eine einfache Tabelle in Sachen Tiefenmultiplikatoren sähe in etwa so aus:
Tiefe Multiplikator
* <= 100 m x 1,0
200 m x 1,1
300 m x 1,2
400 m x 1,3
Das Ganze dient nur zur Veranschaulichung und läuft stetig so weiter. Wichtig ist dabei, dass die Formel natürlich auch auf ungerade Tiefen anwenden lässt. Wer ein einer Tiefe von 548 m eine Basis bauen möchte, muss zum Beispiel mit einem Tiefenmodifikator von x 1,448 arbeiten. Kurze Entwarnung: Die Fabricator Caverns sind der tiefste Punkt, an dem ihr noch sinnvoll eine Basis bauen könnt und diese liegen in einer Tiefe von zirka 900 m, was einen durchaus zu bewältigenden Modifikator von x 1,8 mit sich bringt. In dem Void fällt der Meeresboden bis auf 3040 m Tiefe ab, was einen Modifikator von mörderischen x3,94 mit sich bringen würde - da die Void-Chelicephali jedoch alles auseinandernehmen, was sich in der Leere aufhält, bleibt das eine reine Gedankenübung.
Quelle: PC GamesSo schlecht Glasbauteile für die Hüllenintegrität sind, so gut sind Schotten und Fundamente. Lasst die Schotten ruhig offen stehen – wichtig ist nur, dass sie vorhanden und einsatzbereit sind!So schlecht Glasbauteile für die Hüllenintegrität sind, so gut sind Schotten und Fundamente. Lasst die Schotten ruhig offen stehen - wichtig ist nur, dass sie vorhanden und einsatzbereit sind!
Wir erkennen aus dieser Gesamtrechnung vor allem zwei Dinge. Erstens: Wer gerne eine gute Aussicht genießt, baut am Besten in Bereichen auf oder über 100 m Tiefe, denn es gibt kaum etwas, das eure Basis so instabil macht, wie Glasbauteile. Zweitens: Fundamente sind euer Freund. Es gibt keinen Grund, vor dem Bau kein Fundament zu setzen, also seid geduldig und konstruiert euer Habitat auf solidem Boden. Die aufaddierten Boni bieten eurer Basis ein großes Stabilitätspolster. Auch Schotten (die Türen, nicht die Landsleute) addieren sich sehr schnell auf, wenn es um die Integrität eurer Hülle geht. Verstärkungen sind grundsätzlich eine gute Idee, helfen aber vor allem bei schnellen Notfallstabilisierungen, wenn das Wasser bereits in euer Wohnzimmer schießt.
Subnautica Below Zero: Was tun bei Wasserschaden?
Apropos Notfallstabilisierungen: Irgendwann werdet ihr einen Fehler machen und die Arktis kommt mit Hochgeschwindigkeit in eurem Habitat zu Besuch - zumindest der flüssige Anteil. Bei einem Hüllenbruch geschehen spieltechnisch zwei Dinge auf einmal: Irgendwo in eurer Basis taucht ein Leck auf, das alle zusammenhängenden Teile eurer Basis mit Wasser flutet. Außerdem läuft im Hintergrund beständig die Berechnung der verbleibenden Hüllenintegrität mit. Das bedeutet, dass immer mehr Lecks auftauchen werden, wenn ihr nichts unternehmt, die eure Basis wiederum schneller mit Wasser füllen.
Quelle: PC GamesWenn die Basis erst einmal Leck schlägt, läuft sie in Hochgeschwindigkeit voll. In diesem Fall bleibt euch nichts anderes übrig, als in eure Seebahn zu ziehen und erst einmal die Integrität auszugleichen.Solltet ihr als clevere Forscherin ein paar Schotten in eurer Basis montiert haben, werden diese das Wasser aufhalten und einen Teil eurer Basis vor dem Ersaufen retten - zumindest solange, wie sich keine Lecks auf der anderen Seite des Schotts bilden. Doch keine Panik, denn die Berechnung läuft auch in diesem Fall im Hintergrund mit! Wenn genügend strukturell schwache Räume eurer Basis vollgelaufen sind, dass die Schotten zusammen mit der Außenwand praktisch eine neue, in sich abgeschlossene Basis bilden, gleicht sich der Druck wieder aus. Das bedeutet zwar, dass ihr ab diesem Zeitpunkt eine Basis besitzt, die zur Hälfte unter Wasser steht... aber immerhin könnt ihr euch zumindest in einem Teil des Habitats noch problemlos bewegen. Ein Beispiel gefällig? Wenn ihr zum Beispiel in eurer Basis mit einer Hüllenintegrität von 5,00 einen großen Raum, der ohnehin einen Malus von -4,00 mit sich bringt, mit einem Glasdach verseht, schnellt der Malus auf mörderische -12,00 hoch. Wenn ihr alle Gänge mit Schotten versehen und eine Menge Glück habt, läuft der große Raum als erstes voll und entfernt damit den Malus von -12,00, sodass eure Basis wieder bei 5,00 ankommt.
Quelle: PC GamesVerstärkungen, wie sie hier im Bild zu sehen sind, sichern eure Basis pro Stück mit einem satten Bonus von +7 vor Integritätsverlusten. Platziert die Dinger vor allem in großen Räumen wie dem Tauchdock, um so viel Stabilität wie möglich herauszuschlagen.Wichtig: Es reicht selbst bei einer durch Schotten stabilisierten Basis nicht, lediglich die Lecks zu stopfen. Ihr müsst die Integrität der Hülle über 0 bringen, damit das Wasser abgepumpt wird.
Um den Wassereinbruch zu stoppen, gibt es nichts Besseres, als die nachträgliche Montage von Verstärkungen. Wie in der obigen Tabelle zu sehen, verbessern die Dinger mit jeder Konstruktion eure Hüllenintegrität um satte +7,00 Punkte. Der Nachteil daran ist, dass ihr an einer verstärkten Wand natürlich keine Fenster anbringen könnt. Aber hey, immer noch besser, als zu eurem Bett zu schwimmen! Verstärkungen kosten 1 Lithium und 3 Titan, also achtet darauf, für Notfälle immer einen guten Vorrat dieser beiden Mineralien auf Halde zu haben.
Quelle: PC GamesOh, oh... in solchen Fällen ist eine Reparatur erst dann angesagt, wenn ihr die Hüllenintegrität stabilisiert habt, sonst rennt ihr von einem Leck zum anderen.Zur Reparatur nehmt ihr das passend benannte Reparaturwerkzeug zur Hand und flickt, von innen oder von außen, alle Lecks die ihr seht. In dem Moment, in dem sowohl die Hüllenintegrität im positiven Bereich als auch alle Lecks gestopft sind, springen automatisch die sogenannten Lenzpumpen eures Habitats an und entfernen das Wasser aus jedem Bereich eurer Basis.
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